Klappentext zu „Die Spätantike “Bis zum Ende der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) war das Pantheon des römischen Reiches von zahllosen Göttern bevölkert. Dann setzte unter Konstantin dem Großen die Förderung des Christentums ein, das in den Tagen des Kaisers Theodosius I. zur Staatsreligion wurde und ein Monopol auf den Himmel erhielt, in dem fortan nur noch ein einziger Gott wohnte. Bis dessen Position mit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert wieder angefochten wurde, war das weströmische Imperium schon lange in den Stürmen der Völkerwanderungszeit mit ihren vielen Herrschern und deren ebenso rasch entstehenden wie zerfallenden Reichsbildungen untergegangen. Das römische Erbe aber sollte in Gestalt eines christlich durchwirkten Kaisertums noch tausend Jahre in Byzanz überdauern.
... Spätantike: Der eine Gott und die vielen Herrscher | Rene Pfeilschifter | ISBN: 9783406720215 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon ... Die Spätantike von Constantin bis Justinian. Grundzüge der römischen ... ... . Die Spätantike Der eine Gott und die vielen Herrscher Nachdem das römische Reich ein halbes Jahrhundert lang von schwersten Krisen erschüttert worden ist, gelingt es Diokletian (284-305), das Imperium zu stabilisieren. Nach der berühmten „Rabenschlacht" 493 begründete Theoderich das Ostgotenreich in Italien. Wie aber gelang es dem Mann, der in der Schlacht keine Gnade kannte, eine stabile Herrschaft zu ... Die Kaiser der Spätantike verschärften den Druck auf Ihre Untertane ... 05 - Die Gesellschaft in der Spätantike - EManualAlteGeschichte ... . Wie aber gelang es dem Mann, der in der Schlacht keine Gnade kannte, eine stabile Herrschaft zu ... Die Kaiser der Spätantike verschärften den Druck auf Ihre Untertanen, indem sie die Menschen in immer mehr Berufssparten zwangsweise an ihre Tätigkeit gebunden haben. Gesetze verboten jedoch nicht nur den Berufs-, sondern auch den Ortswechsel. Kinder wurden gezwungen den Beruf ihrer Eltern anzunehmen. Die Menschen flüchteten in das Land ... Demgegenüber produziert jeder Versuch, den Lesern eine Spätantike ohne Justinian zu prÃ...